Glaube-Faith

Glaube – Glauben – Faith

Unglaublich

Man glaubt fast nicht, wie viel es ausmacht, an sich zu glauben.

Glauben Sie an sich?

Glauben versetzt Berge!


Glaube – Glauben – Faith

Die Wörter „Glaube“ oder „Glauben“ entstammen dem Indogermanischen. Sie bedeuten so viel wie „lieb haben – begehren – gutheißen“. Glauben wird häufig im Kontext mit Vertrauen gesehen. Im religiösen Kontext kann es durchaus in Verbindung mit „überzeugt von Etwas sein“ stehen.

Der Glaube an Etwas kann die Psyche stärken. Als Beispiel mag der „Glaube an sich selbst“ – also seinen eigenen Fähigkeiten – gelten.

Glaube und die Wissenschaft

Das Thema Glaube/Glauben/Faith wird in vielen Disziplinen der Wissenschaft erörtert. Außer den Religionswissenschaften ist sicherlich auch die Psychologie zu nennen.

Wie sagt doch ein altes Sprichwort: „Der Glaube versetzt Berge“. Dieses Sprichwort trifft auf viele Bereiche zu. Wenn wir glauben oder sogar davon überzeugt sind, dass wir dies oder jenes schaffen können, so wird der Erfolg wahrscheinlicher.

Glaube und Psyche

Um Ihren Glauben an etwas zu stärken, ist es möglich, sich selbst zu unterstützen. Sprechen Sie voller Zuversicht immer wieder mit sich selbst. Machen Sie sich Mut! Geben Sie nicht auf! Wiederholung ist der Schlüssel!

Glauben allein genügt nicht.

Vielfältigkeit des Glaubens

Man kann an sehr unterschiedliche Dinge glauben. Zum Beispiel an sich selbst, an die Partnerin oder den Partner, an die eigenen Kinder, an Freunde, an die Zukunft, an der Gute im Menschen, an einen Gott oder Götter, an ein Ergebnis, an Erfolg uvm.

Die gute Nachricht

Glaube und Hypnose

Und genau hier setzt die Hypnose ein. Im Trancezustand werden die eigenen Ziele glaubhaft mit möglichst allen Sinnen wahrgenommen. Eine beliebte Technik ist, sich vorzustellen, dass man das Ziel schon erreicht hat.

Ein Beispiel zur Verdeutlichung:

Schließen Sie bitte kurz die Augen und stellen Sie sich vor, dass Sie ein halbes Jahr erfolgreich Fitness betrieben haben. Jetzt stellen Sie sich bitte vor, dass Sie gerade das Training beendet haben. Sie stehen vor einem großen Spiegel, in dem Sie ihren ganzen Körper betrachten können.

Was sehen Sie? Wie fühlt sich das an? Und jetzt, gleiten Sie einmal vorsichtig hinein in Ihren durchtrainierten Körper. Sehen Sie mit Ihren  eigenen Augen, hören Sie, was Sie dann hören und gewöhnen Sie sich an Ihr neues Körpergefühl.

Was meinen Sie? Könnte das den Glauben an Ihr eigenes Gelingen verstärken?


Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft. Marie von Ebner-Eschenbach